Urlaub in… Barcelona, Madrid oder in Sevilla

Heute möchten wir einen Überblick über die besten Reiseziele für 2016 anbieten. Bei dieser Auswahl haben wir Reiseziele in Städten, in den Bergen und am Strand berücksichtigt, damit jeder seine Reise maßgeschneidert gestalten kann. Das Angebot ist vielseitig und jetzt kommt außerdem noch der Preisvorteil der Frühbuchung dazu – also sollte man schnell zugreifen!

Wir beginnen mit den Großstädten und lassen Ihnen die Auswahl:

BARCELONA

Die katalanische Hauptstadt gehört immer zu unseren Lieblingsreisezielen und darf natürlich nicht auf unseren Listen fehlen. Dank ihrer kulturellen Angebote ist sie zu jeder Jahreszeit ein Genuss. Ende Januar haben Musikfreunde einen Grund für einen Abstecher nach Barcelona, denn eine der aktuellen Modebands – Foals – gibt dort eines ihrer wenigen Konzerte in Spanien.

Für Kunst- und Designliebhaber gibt es zum Jahresanfang auch interessante Anregungen in Barcelona. Im Macba Museum wird ein auch für Kinder interessantes Programm angeboten. Es handelt sich um Espacio Mutante, eine Annäherung an das Werk von Carlos Bunga unter der Leitung von Toni Hervàs. Zu den aktuellen Ausstellungen gehört auch Nitrato von Xavier Ribas, die bis zum 6. März läuft.

In die Liste der Hotels für Ihren Aufenthalt in Barcelona nehmen wir zwei Hotels auf, die speziell für Kunstliebhaber ein Luxus sind, nämlich das Vincci Bit und das Vincci Gala Hotel. Beide bieten in den ersten Monaten des Jahres erschwingliche Preise an. Weitere zentral gelegene Hotels sind das Catalonia Sagrada Familia oder auch das Catalonia Atenas, die beide in der Gegend der Sagrada Familia liegen. Ein weiteres Hotel wäre das Catalonia BCN Plaza Hotel, das als Modehotel für 2016 in Barcelona gilt.

MADRID

Von der Großstadt in die Hauptstadt, denn Madrid ist immer ein guter Tipp. Egal ob Januar oder Mai – die Vielzahl an Angeboten für Freizeit, Entspannung wie auch für Geschäfte ist so groß, dass für jeden etwas und das sogar für wenig Geld geboten wird. Im Januar und Februar sollte man die Zeit kulinarisch nutzen und den typischen Madrider Eintopf, Tapas und Kneipenbesuche genießen und nebenbei einen Theaterbesuch machen. Diese gastronomisch-kulturellen Abstecher nach Madrid sind zurzeit besonders beliebt, denn die Gastronomie in der Hauptstadt wird besonders gefördert und das macht sich bemerkbar.

Hier sind Plätze wie San Miguel Markt, die traditionellen Kneipen im Las Letras Viertel oder in  Cavas – wo sich die größte Anzahl an modernen Tapas-Bars der Stadt konzentriert – besonders hervorzuheben.

Bei der Planung Ihres Gourmetabstechers empfehlen wir auch gleich die passenden Hotels dazu: das gastronomische IBEROSTAR Las Letras Hotel mitten am Gran Vía Boulevard; die Vincci Soho und Vincci Soma Hotels, die exklusivsten Petit Palace Hotels wie Embassy Serrano und Lealtad Plaza, oder auch Boutiquehotels wie Posada del Peine, das älteste Hotel in Madrid am Plaza Mayor Platz, wo man traditionsgemäß auch eines der leckeren Brote mit Tintenfrischringen probieren muss.

SEVILLA

Zum Jahresanfang sollte man unbedingt die Gelegenheit nutzen und einen Besuch in Sevilla einplanen. Wenn Sie nicht unter der starken Hitze leiden möchten, die ab dem Frühling in dieser andalusischen Hauptstadt herrscht, sollten Sie Ihren Koffer packen und den Zauber dieser Stadt mit der Ruhe der Wintertage erleben. Das kulturelle Programm steckt voller interessanter Anregungen. Neben den Flamenco – „Tablaos“, die immer eine Alternative sind, um das bodenständige Sevilla und seine Musik kennenzulernen, gibt es auch Ausstellungen wie die von Pedro de Campaña im Museum der Schönen Künste. Im „Pabellón de la Navegación“ auf der Isla de la Cartuja Insel gibt es eine interessante Ausstellung ägyptischer Kunst unter dem Titel „Ramses, König der Könige“. Bis zum 24. Januar läuft noch im „Muelle de las Delicias“ die Ausstellung der berühmten Terracottaarmee, d. h. der Krieger aus Xian des ersten chinesischen Kaisers.

Für Ihre Abstecher im Januar, Februar und Märze sollten Sie sich die Angebote im Petit Palace Santa Cruz Hotel, dem Marqués de Santa Ana und dem Canalejas Sevilla Hotel ansehen. In jedem dieser 3 Hotels in der Stadtmitte erwarten Sie gute Preise sowie angenehme kostenlose Serviceleistungen wie z. B. kostenloses WLAN.

Mallorca bereitet sich auf 2016 mit viel Luxus vor

Mehr und besser. Mallorca macht Riesenfortschritte, um den Ruf des Reiseziels für Massentourismus der 70er abzulegen. Seit fünf Jahren ist die Insel dabei, sich innerlich und äußerlich zu erneuern: Ihre reiferen Urlaubsgebiete wie die Wellnesshotels in Playa de Palma und die Strandresorts in Magaluf führen bedeutende Reformen durch. Diese erfolgen hauptsächlich durch große Hotelketten, die in den 60er und 70er im Zuge des Fremdenverkehrsbooms entstanden sind und sich im Laufe der Zeit zu den heutigen großen multinationalen Konzernen entwickelt haben.

Aber neben dieser gründlichen Renovierung und Ausrichtung auf exklusivere und luxuriösere Hotels, die sogar eindeutig auf Themenhotels für Wellness, Golf, Freizeit und Familien setzen, ändert Mallorca das kulturelle Angebot, Aussehen und den Inhalt als Reiseziel.  Dabei soll aber der Glamour erhalten bleiben, der die Insel viele Jahre lang als eine der weltweit beliebtesten Inseln ansiedelte. Gleichzeitig will sie zu ihren Wurzeln zurück und versucht die Essenz zurückzugewinnen, die sie damals zu dem machte, was sie heute ist. Bodenständigkeit, Natur, Sport im Freien, hochwertiger Service, Folklore und Tradition am Mittelmeerufer.

Auch die Gastronomie erfährt diesen Wandel, indem Kombigerichte und Fast Food für Ausländer in Richtung Gourmetspeisen gewandelt werden, bei denen lokale Erzeugnisse die Hauptrolle spielen. Hotelketten wie z. B. Garden Hotels hat vor ein paar Monaten z. B. ein Abkommen mit den Viehzüchtern der Insel unterzeichnet, um in allen ihren Hotels mit Restaurants auf Mallorca Fleisch von Tieren anzubieten, die auf traditionelle Art in dieser Region gezüchtet wurden. Das gilt auch für Lebensmittel aus biologischem Anbau, bei denen Mallorca als großes Potenzial gilt. Immer mehr Hotels entscheiden sich für gepflegtere und gesündere Ernährung. Ganz an der Spitze in diesem Sinne stehen die Luxushotels – da diese Ernährung auch die teuerste ist –, die aus dieser Serviceleistung ein besonderes Angebot gemacht haben. Einige darunter, wie das neue Iberostar Hotel in Portals Nous, hat exklusiv darauf gesetzt und damit die anderen Restaurants auf der Insel dazu angeregt, sich zu sputen, um mithalten zu können.

In der Hauptstadt Palma kann man diesen Wechsel am besten feststellen, denn in den Dörfern im Inland und im Tramuntana Hochland wurden Traditionen und Bodenständigkeit sowieso immer stärker gepflegt. Die Stadt geht auf ihre Ursprünge zurück, indem sie die Altstadt wieder herstellt. Dort sind zahlreiche Boutique- und Superluxushotels entstanden, die den Charme dieser Mittelmeerstadt widerspiegeln. Geschäfte, kleine Tavernen, Terrassen und Restaurants in ihrem Umfeld arbeiten in die gleiche Richtung hin und bieten gastronomische Alternativen aus typischen, traditionellen und hochwertigen Erzeugnissen an.  Dadurch konnten die Preise angehoben und ein Wechsel der Wirtschaftlichkeit durch große Mengen hin zur Wirtschaftlichkeit durch Exklusivität begonnen werden, der jedoch noch einen langen Weg vor sich hat.

Andere Gebiete wie die der Hotels in Playa de Muro und Alcudia hängen immer noch stark vom Massentourismus ab, wobei dieser aber schon immer qualitativ höher lag.  D. h., dass man an der Nordküste Mallorcas weiterhin zahlreiche All-inclusive-Hotels umgeben von Geschäftsstraßen und Restaurants finden kann, die eher auf Ausländer ausgerichtet sind und weniger lokalen Inhalt bieten. Aber auch hier gibt es immer mehr Anregungen, die für das neue Mallorca stehen und dem Besucher diesen Mehrwert und das Ambiente mit Klasse und Verfeinerung bieten möchten, das im Lauf der Zeit verloren gegangen ist. Mehr Designstrandklubs mit Luxusessen und –cocktails, mehr Hotels der oberen Kategorien, in ehemaligen Palästen und traditionellen Strandhäusern erbaute Hotels, zauberhafte Restaurants mit Michelin-Stern, Hotels mit Wellnessanlage oder besonderen Serviceleistungen für Sportler, Themenresorts, 5-Sterne-Appartmentkomplexe…

Der Wandel ist tatsächlich im Gange, aber vielleicht nicht so schnell, wie es uns allen lieb wäre.

Logisch – wer will schon darauf verzichten, mühelos Geld machen zu können? Das neue Mallorca erfordert bedeutende Investitionen, die nicht alle Teilnehmer der Fremdenverkehrsindustrie auf der Insel auf sich nehmen können, insbesondere nicht nach den vergangenen Krisenjahren. Die Bedrohung für das konstante Wachstum anderer Reiseziele am Mittelmeer scheint jedoch ihre Wirkung zu haben. Auch haben die Schritte, die von anderen mit besseren finanziellen Möglichkeiten getan wurden, viele andere umgestimmt. Die Investition der Gewinne in Verbesserung – selbst wenn sie bescheiden sind – wird in den Hotels und sogar bei kleineren Hotelketten immer deutlicher. Hier wirken sich auch die Beiträge des ausländischen Kapitals sichtbar aus: Ein Großteil der neuen Luxusboutiquehotels im Zentrum von Palma sind das Ergebnis ausländischer (skandinavischer, russischer, deutscher) Anleger, die ganze Grundbesitze erwerben, sie mit Luxusdesign und –materialien gestalten und einem reduzierten Publikum der gehobenen Klasse anbieten. Auch dieses Publikum ist auf den Straßen und an den Stränden zusammen mit den Touristen der mittleren und unteren Klassen, die weiterhin die Hotels auf der Insel füllen, zu sehen.

Denn auf Mallorca sollen weiterhin Alle Platz finden – das Ziel sollte nicht sein, Mallorca in eine exklusive Zufluchtsstätte nur für Reiche zu verwandeln. Mallorca sollte als Beispiel eines ausgereiften Reiseziels dienen, das wächst, sich weiterentwickelt und einen optimalen Qualitätsstandard im Luxussegment, wie auch in günstigeren Bereichen beibehält. Das Zusammenleben ist unabdinglich und stellt außerdem eine Chance der Bereicherung für beide Seiten dar.

2016 – und schon beginnt das Iberostar-Jahr

Immer wenn ein neues Jahr beginnt, sammeln sich viele Erwartungen an. Projekte, gute Vorsätze und Programme stehen an und die Tatsache, dass etwas Neues beginnt und die Zähler wieder auf null stehen, trägt dazu bei, dass man die neuen Herausforderungen mit frischer Kraft beginnt. Bei einem Stammgast unserer Posts, der Iberostar Hotels & Resorts Hotelkette aus Mallorca, scheint 2016 Türen und Toren für eine Umwandlung geöffnet zu haben, die nach langen Monaten Arbeit den qualitativen Unterschied machen wird.

 

In diesem Jahr oder besser gesagt in der Fremdenverkehrssaison 2016 tritt Iberostar mit bedeutenden Neuaufnahmen in ihr Portfolio auf, was schon lange nicht mehr der Fall war. Der Einsatz unterscheidet sich außerdem ziemlich vom üblichen Werdegang dieser Hotelkette: Wir sprechen nicht mehr nur von Iberostar, um uns auf die Strandresorts für Familien auf Teneriffa, Mallorca oder in der Karibik zu beziehen. Jetzt geht es auch um Luxushotels und Boutiquehotels im Zentrum von Madrid wie auch in anderen großen europäischen Hauptstädten, wie das schon bekannte Grand Hotel Budapest.

 

Diese Änderungen und Herausforderungen machen unbedingt eine kleine Untersuchung notwendig – insbesondere jetzt im Januar, dem Monat der Fitur (der internationalen Tourismusmesse in Madrid), wenn man in der Branche von Tourismus, Tendenzen, Zahlen und Projekten spricht.

 

Iberostar Grand Hotel Budapest

Iberostar Grand Hotel Budapest

Erlebnisresorts

Das Konzept des Erlebnistourismus an sich ist nicht neu, aber das Neue daran ist, dass sich die Hotelketten hierbei endlich ganz besondere Mühe geben. Jetzt geht alles im Eilschritt – es werden Hotels für Sportler, Hotels für Kinder, die wie Vergnügungsparks sind, Hotels nur für Erwachsene als wahre Relaxoasen usw. angeboten. Inzwischen kann man ein Hotel besuchen und die Unterbringung schon als Reiseziel an sich betrachten. Das bedeutet z. B. Folgendes: Ich habe 4 Tage frei und möchte einen Relaxabstecher in ein Wellnesshotel auf Teneriffa machen, aber nicht in irgendeinem Hotel, sondern im Iberostar Grand Hotel Mencey. Das wäre heutzutage ein normaler Gedankengang. Warum das? Warum will jemand dieses Hotel und kein anderes, obwohl man vielleicht woanders einen besseren Preis bekommt? Weil das Hotel selbst das Reiseerlebnis ist. Im Beispielfall handelt es sich um 4 Tage bei 5-Sterne-Betreuung im ältesten noch aktiven Hotel Spaniens. Ein Wellnesshotel auf Teneriffa mit kolonialem Charme, aber mit hochmodernen Räumlichkeiten und Installationen, in denen Wellnessanlage, Gastronomie, Restaurant sowie die beste Kochaula in Santa Cruz de Tenerife mit abendlichem Ambiente usw. angeboten werden.

 

Ähnlich wie Iberostar bei der Werbung und Erneuerung des Grand Mencey Hotels eine bedeutende Leistung gezeigt hat, versucht die Hotelkette jetzt das Gleiche bei allen ihren im Anschluss angeführten Grandhotels. Daran können Sie sehen, in welche Richtung diese Luxusresorts, die in Spanien immer bedeutender werden, ausgerichtet werden (was vorher eher beim Urlaub in der Karibik der Fall war):

 

 

Neue Formeln, neue Reiseziele

Neben dem Einsatz auf besonderen Luxus hat Iberostar schon klar gezeigt, dass das Angebot 2016 eindeutig mit Reisezielen und Gebieten erweitert werden soll, die bisher nicht abgedeckt waren. Das ist bei dem neuen Hotel in Santa Eulalia auf Ibiza der Fall. Es ist ein Hotel nur für Erwachsene mit Chill-out-Bereich, kostenlosem WLAN, All-inclusive-Service als Option und Golfplatz in der Nähe (der einzige auf ganz Ibiza). Eine weitere Neuaufnahme liegt an der Costa del Sol. Dieses Reiseziel gehörte zwar schon zur Hotelkette, aber in diesem Fall handelt es sich um einen Strand in der Nähe von Marbella, in dessen Umkreis es bisher noch kein Hotel der Hotelkette gab. Das Hotel wird schon unter dem Namen Iberostar Costa del Sol vertrieben und liegt am El Saladillo Strand.

 

Madrid stellt einen weiteren neuen und bedeutenden Einsatz dieser Hotelkette dar. Es ist das erste Stadthotel im Portfolio: Ein Hotel am Gran Vía Boulevard in Madrid mit gepflegtem Gastronomieservice (das El Trapo Restaurant wird nämlich vom berühmten Chefkoch Paco Morales geleitet) und einer der Dachterrassen, die in den Großstädten so beliebt sind. Auch wenn es wie ein Luxushotel aussieht, ist es in Wirklichkeit ein 4-Sterne-Hotel, dessen Serviceleistungen insbesondere auf Geschäftsleute und Pärchen ausgerichtet sind. Weiterhin soll den Madridern ein neuer angenehmer Unterhaltungsbereich angeboten werden, d. h., dass es nicht nur als reine Unterkunft angesehen werden soll.

 

Vorerst konzentriert sich diese Hotelausrichtung eher auf andere Reiseziele in Europa wie Budapest, wo Iberostar schon seit mehreren Jahren tätig ist. Barcelona gehört zurzeit noch nicht ins Portfolio. Aber angesichts der Züge dieser Hotelkette möchten wir nichts ausschließen und dieser Stadt die Türen offen lassen. Sie gehört heutzutage zu den beliebtesten Städten, um ein Hotel zu eröffnen: Die Fremdenverkehrszahlen in der katalanischen Hauptstadt sind sehr positiv und die Betrachtung ihres Verlaufs lässt noch mehr Optimismus aufkommen. Barcelona enttäuscht nicht.

IBEROSTAR Grand Hotel Mencey

IBEROSTAR Grand Hotel Mencey

 

Interne Verbesserungen

Die Eröffnung neuer Hotels ist eine Art des Wachstums, aber Iberostar weiß auch um die Bedeutung, die vorhandenen Ressourcen zu nutzen und sie zu optimieren. Ein Zeichen dafür ist die Investition, die die Hotelkette in den vergangenen Monaten in einem der reifen Tourismusgebiete wie Playa de Palma geleistet hat, wo sie drei ihrer besten Hotels auf Mallorca besitzt. Namensänderung, Erneuerung der Bereiche und Einrichtungen und natürlich auch Verbesserung der Serviceleistungen haben zu einem solideren Angebot mit moderneren Unterbringungskonzepten auf Mallorca geführt: Nur Erwachsene, hochwertiger All-inclusive-Service, Erlebnishotels…
Unter diesen Erneuerungen ragt das Iberostar Bahía de Palma Hotel, das ehemalige Royal Cupido Hotel, hervor. Es stellt heute eines der am komplett ausgestatteten Hotels nur für Erwachsene in Palma dar. Suiten mit Meerblick, Terrassen gegenüber der Bucht mit Pools, Wellnessanlage, Luxusbeachklub, Restaurants, exklusive und sehr thematisierte Animation für Pärchen und Freundesgruppen… Das alles mit Preisen, die dem Rahmen des Unterbringungsangebots in Playa de Palma genau angepasst sind. Auf diese Art ist eine Gruppe hochwertiger Hotels für alle Ansprüche und Budgets entstanden.